Lukas Feurstein musste sich in Innsbruck am 22. Dezember einem operativen Eingriff an der linken Hand unterziehen. Ihm wurde eine Platte mit Schrauben am Mittelhandknochen angebracht und entsprechend fixiert.
Trotz der bereits in der Vorwoche erlittenen Trainingsverletzung ging der Bregenzerwälder an den Start des Super-G in Gröden (Platz 28). Am folgenden Riesentorlauf in Alta Badia nahm er auch auf Beschluss der ÖSV-Verantwortlichen nicht teil. Eine genaue Abklärung der Verletzung wurde dem Start vorgezogen, was sich nun als richtig heraus gestellt hat.
Das Training ist derzeit erwartungsgemäß ausgesetzt. Wenn möglich möchte Lukas aber bereits Anfang Jänner wieder auf den Ski stehen. Das Stangentraining hängt dann aber von den noch vorhandenen Schmerzen ab.
In Bormio wird Lukas natürlich nicht an den Start gehen können. Als nächstes auf dem Programm würde der Riesentorlauf-Klassiker am 11. Jänner in Adelboden stehen, gefolgt vom Super-G in Wengen am 17. Jänner.